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THE END
Berechnungsgrundlagen fur RegalbediengerateFEMTragwerke9.31102.1978(D11Berechnung2.1 Hauptlasten1.1 Allgemeine Angaben2.1.1 EigenlastenDie Berechnungen mussen den anerkannten Regeln derEigenlasten sind die Gewichtskrafte aller im Betrieb stetsStatik,Dynamik und Festigkeitslehre entsprechen.vorhandenen festen und beweglichen Teile,der mechani-Werden zusatzliche Versuche zur Ermittlung von Span-schen und elektrischen Anlagen und des Anteils der Tragnungen im Rahmen der Lastannahmen durchgefuhrt,mittel,z.B.Seile,mit Ausnahme der Lasten nach Ab-dann konnen die Versuchsergebnisse unter Einhaltungschnitt 2.1.2.gleicher Sicherheit der Berechnung zugrunde gelegtwerden.2.1.2 HublastenDie Angaben uiber System,MaBe und QuerschnitteDie Hublasten bestehen aus dem Gewicht der Ladeein-muissen in Berechnungen und Zeichnungen uberein-heiten und aus den Eigenlasten der Teile zur Aufnahmestimmen.Abweichungen sind zulassig,wenn dadurchder Ladeeinheit,z.B.Teleskopgabel,Rollentisch,Last-zweifelsfrei die Sicherheit in allen Teilen erhoht ist.gabel und Hubwagengewicht sowie des Anteils der Tragmittel,z.B.Seile,Ketten u.a.1.2 Ausfuhrung der Berechnung2.1.3 Wirkung lotrechter MassenkrafteFur die Lastannahmen nach Abschnitt 2 werden die dreimoglichen Ursachen des Versagens in Betracht gezogen:Die Wirkungen lotrechter Massenkrafte,die beim Bewe.gen vom Hubwagen und von Lasten nach den Abschnit.A-Uberschreiten der Streckgrenze,ten 2.1.1 und 2.1.2 entstehen,werden durch ,,Eigenlast-8-Uberschreiten der kritischen Belastung fur diebeiwerte"und,,Hublastbeiwerte"berucksichtigt.Stabilitatsfalle Knicken,Beulen und Kippen,C-Oberschreiten der Ermudungsgrenze2.1.3.1 Eigenlastbeiwerte(Zeitfestigkeitsgrenze)Die Eigenlasten bewegter Regalbediengerate nach Ab-schnitt 2.1.1 und die SchnittgroBen oder die Spannungen1.3 Zulassige Beanspruchungenhieraus sind mit einem Eigenlastbeiwert nach Tabelle 1zu vervielfachen.Die zulassigen Beanspruchungen zu A,B und C sind imeinzelnen den zukuinftigen FEM-BerechnungsgrundlagenTabelle 1fur Krane zu entnehmen.Fur die Ubergangszeit gelten nationale Normen.Fahrgeschwindigkeit v in m/minEigenlast-Fahrbahnenbeiwertmit StoBenohne StoBe2 Lastannahmenbis 63bis 1001,1Die auf das Tragwerk wirkenden Lasten werden einge-uber 63 bis 125uber 100 bis 200teilt in1,2Hauptlasten,uber 125uber 2001,3Zusatzlasten und、Sonderlasten.Bei Verkehrslasten mit gefederten Rademn darf unabhan-Hauptlasten sind:gig von der Fahrgeschwindigkeit und der Ausfuhrung derFahrbahn mit 1,1 gerechnet werden (z.B.Kunst-Eigenlastenstofflaufrader usw.).Hublasten (Hubwagen-Totgewicht und Gewicht derLadeeinheit)Beispiel RBG mit Stahllaufradern:Massenkrafte aus horizontal wirkenden Antrieben,Statische Fuhrungskrafte.a)Fahrgeschwindigkeit v=125 m/min,=1,2b)Fahrgeschwindigkeit v:=50 m/min,=1,1Zusatzlasten sind:2.1.3.2 Hublastbeiwert und HubklassenKrafte aus Schraglauf,Temperaturwirkungen,Die Hublasten nach Abschnitt 2.1.2 oder die Schnitt.Lasten auf Laufstegen,Treppen,Podesten und Ge.groBen oder die Spa
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